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Stellen Sie sich vor, dass Sie in den östlichen Teil der Karpaten, im Voloc Tal auf einem Hügel stehen als Führer eines ungarischen Stammes. Das ist das Bild der Feszty Panoramagemälde in Ópusztaszer. Sie sind in die Heimat von Ungarn.

Ópusztaszer ist Heiliger Boden

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Farbige Kleidung im Themenpark Ópusztaszer auf der Puszta in Ungarn

Sie sind auf für die ungaren heiligem Boden. Laut Tradition hielt Stammesführer Árpád hier mit seinen Männern halt in Ungarn.

Sie sind herzlich eingeladen die Geschichte Ungarns und die Kultur der Puszta Bewohner zu entdecken.

Ópusztaszer ist ein Freilichtmuseum und Gedenkpark. Es enthält auch das 120 Meter lange Panoramagemälde von Árpád Feszty. Diese lokale Panorama Mesdag verbildet der Landname der ungarischen Stämme in 896 und ist das zweitgrößte Panoramagemälde der Welt.

Die Panoramagemälde waren in der Mode im 19. Jahrhundert. Jetzt gibt es leider nur noch etwa 40 bis 50.

Erinnerungs- und Themenpark

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Unterhaltung und Animation zu Pferd in Ópusztaszer

Ópusztaszer bietet Reitfähigkeiten, die eine Augenweide sind; die Csikós kämpfen während der Fahrt, schießen ihre Bogen von ungünstigen Positionen und Rennen gegeneinander.

Sie sind damit in Kleidung aus der Zeit von Dzjengis Khan und früher angezogen.

Der Park befindet sich etwa zwei Stunden fahren südlich von Budapest. Großartig viel Spaß für Kinder und Erwachsene. Es bietet Reiten, es gibt Cowboy Shows und Sie können Bogenschießen lernen.

Darüber hinaus erhalten Sie ein Bild des Lebens auf der Hortobágy Puszta.

Der Beginn der modernen Nation Ungarn

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Verbundenheit mit der Kultur und den Traditionen

Der Park schmiegt sich schön im Pusztaszer Naturschutzgebiet. Es ist, zusammen mit Mohács, einer der wichtigsten historischen Gebieten Ungarns. Hier wurden die ersten Gesetze gegründet und das Land über die Stämme verteilt.

Im Jahr 1945 wurde diese wiederholt: ein symbolischer Akt listete aus dem Großgrundbesitzer Land ab, die dann an Kleinbauern verteilt wurde.

Der Ópusztaszer Themenpark wurde im Jahr 1982 gegründet und ist etwa 40 Hektar. Für die ungaren ist es viel mehr als nur ein Park, sie sehen es als einen Ort um ihre Verbundenheit mit der Kultur und den Traditionen ihres Landes zu stärken.

Vor allem am 20. August, dem Nationalfeiertag zu Ehren von König St. István, es ist sehr beschäftigt.

Die Árpád Feszty Panorama

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Der Maler selbst (vom Panorama darf mann keine Foto’s machen)

So wie Panorama Mesdag ist das Gemälde rund. Es gibt nicht weniger als zweitausend Menschen auf die Gemälde. Das ganze Panorama ist 120 Meter lang, 15 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 38 Metern.

Feszty malte es im Jahr 1894, und es wurde in Budapest ausgestellt. Das Panorama wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt, aber seit der Fertigstellung der Renovierung im Jahr 1995, hängt es wieder in sehr gutem Zustand in den Park.

Es gibt wahrscheinlich keine Arbeit in Ungarn, die so schwer überwacht wird wie dieses Panorama.

Zurück zur Gemälde

Oben auf dem Hügel sitzt Kriegsherr Árpád, Führer der Ungarn, auf einem weißen Pferd. Er wird von den Führern der sieben ungarischen Stämme umgeben. Zu seinen Füßen sitzt Latorc, den geschlagener Feldherr, durch seine weinende Tochter umarmt.

Rechts von Árpád kommt seine Frau in einem Viergespann. Gleich nebenan werden Frauen als Sklaven abgeschleppt. Im Hintergrund fahren die ungarischen Hirten alle Rinder.

Quer gegenüber Árpád reicht den Schamanen mit seinen Händen in die Luft um ein gutes Zeichen zu greifen. Als Opfer, bietet er ein weißes Pferd. Tanzende Mädchen streuen Zauberkräuter im Feuer. Der aufsteigende Rauch bedeutet das die lange Reise der ungaren endet.

Árpád Denkmal

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Das Árpád Denkmal

In der Mitte des Parks ist der Árpád Denkmal, das auch eine Erinnerung der Landname durch den ungaren ist. Wie der Heldenplatz (Hösök Tére) in Budapest wurde es gemacht wegen des tausendjährigen Bestehens von Ungarn im 1896.

Was gibt es sonst noch zu sehen?

  • Das Dorfleben in Ungarn im 1920 mit den Menschen in Kostümen und fünfzehn renovierte Gebäude aus dieser Zeit; die Heimat des Pfeffer Züchter, eine Dorfschule und einer Fischerhütte.
  • Archäologische Ausgrabungen eines Klosters aus dem 11. Jahrhundert und die Ruinen einer der ältesten Kirchen in Ungarn. Sie fanden auch Reste einer Glockengießerei. Mit der vielen gefundenen Stücken Gussform, wurde die Bronzeglocke von Szent Gellért erneut gegossen.
  • Naturausstellungen in umweltfreundliche Csete Jurten.

Die Ópusztaszer Erinnerungspark bringt Sie Präsentationen für die ganze Familie, originellen Kostümen und spannende Abenteuer und Events.

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