Niemand wird glücklich, dort zu sein. Aber wenn es muss, wählen Sie Qualität, Zuverlässigkeit, Service und Preis. Daher sollten Sie eher einen Zahnarzt in Ungarn nehmen als in Deutschland. Lesen Sie einfach, warum:
Im Kurzen:
Die Direktionen zu den zahnmedizinischen und medizinischen Diensten gehören in Ungarn zu den strengsten in der ganzen EU.
Alle Zahnärzte verfügen z.B. über eine Berufshaftpflichtversicherung. Auch das Ausbildungsniveau an den ungarischen Universitäten ist ganz hoch.
Außerdem sprechen viele von ihnen drei oder vier Sprachen, darunter Deutsch und sind oft 50 bis 70 Prozent billiger.
Erschwingliche Schweizer Qualität
Die Ausbildungen sind Spitze der Rechnung, aber führ sehr günstigen Preisen. Eine Krone oder Prothese kostet in Ungarn so schnell 40-70% weniger als bei uns.
Aber auch für plastische und orthopädische Chirurgie ist Ungarn die richtige Wahl. Wie für dermatologische Behandlungen und Augenlaser. Die Qualität ist Schweizer, der Preis ungarisch.
Detaillierte Informationen
Zahnärzte in Ungarn müssen zuerst das Diplom für Zahnmedizin erwerben.
Nebenan können die Zahnärzte sich mit einer zweijährigen praktischen und theoretischen Fachausbildung und einem abschließenden Examen weiterbilden.
Ein Zahnarzt wird dann Facharzt für Oral-, Mund- und Kieferchirurgie, Parodontologie, Kinderzahnheilkunde, Kieferorthopädie, konservierende Zahnheilkunde oder Prothetik.
Permanente Weiterbildung
Alle Zahnärzte in Ungarn müssen sich permanent weiter bilden in einem 5-Jahres-Rhythmus nach einem bestimmten Punktesystem.
Denjenigen, die das vorgeschobene Fortbildungsvolumen nicht absolvieren, wird die Genehmigung als selbständig praktizierender Zahnarzt entzogen.
Daher können Sie Ihren Aufenthalt, oder Urlaub, fein mit einem Scheck Ihrer Zähne kombinieren. So wird einen großen Teil Ihres Urlaubs Kosten leicht kompensiert.
Die Zahnmedizinischen Ausbildung in Ungarn
In Ungarn wird schon 150 Jahr akademische Dentologie unterrichtet.
Um 1850 gab es schon Vorlesungen zur Zahnheilkunde an der Fakultät für Medizin der Ungarischen Königlichen Wissenschaftsuniversität.
1890 war das Jahr der Anfang der modernen Ausbildung mit der Errichtung des Instituts für Akademische Zahnheilkunde.
Die „reine“ Zahnmedizinerausbildung in Ungarn begann ungefähr um 1960.
Reine Zahnmedizinerausbildung in Ungarn
Heut zu tage wird man nur nach einem absolvierte zahnmedizinischen Studium als Zahnarzt, oder zum anschließenden Fachexamen zugelassen.
Es gibt in Ungarn vier Universitäten mit zahnmedizinischen Fakultäten. Dies sind die Universitäten in Budapest, Debrecen, Szeged und Pécs. Das Studium auf der zahnmedizinischen Fakultät dauert 5 Jahre.
Sie kombinieren Sie Ihren Sonnenurlaub am Wasser einfach und relativ günstig mit einem Zahnarztbesuch.
Überprüfung
Das Ungarische Akkreditierungskomitee prüft und erteilt den Ausbildungsstätten alle 8 Jahre die Bevollmächtigungen.
Alle ungarischen Ausbildungsstätten wurden vor dem EU-Beitritt von vielen gleichsamen internationalen Kommissionen geprüft.
Daher gehören in Ungarn erworbene zahnmedizinische Diplome, wegen der bisherigen positiven Erfahrungen und der guten Prüfergebnisse, zu den sogenannten Regeldiplomen: Sie werden in alle EU-Ländern als gleichwertiges Diplom anerkannt.